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Liebe Freunde des Schönaicher Guckkasten,

WAS IST DA LOS???     - GERÜCHTE ... GERÜCHTE -

Es geht wieder los!

Wir spielen ab dem 16.Januar 2026 unser neues Stück "Gerüchte ... Gerüchte" eine Farce von Neil Simon.

Es spielen:  Mara Blank, Carolin Holl, Jolina Horn, Sabine Roßbach, Vesile Schmidt, Tamara Wellmann, Sandra Zehender, Rafael Beier, Andreas Grund, Philipp Henn 

Regie: Nina Erbslöh

Zum Inhalt:   Die Situation ist seltsam: Charley Brock – der stellvertretende Bürgermeister von New York – und seine Gattin haben zu ihrem zehnten Hochzeitstag eingeladen, aber als die ersten Gäste eintreffen, ist keiner der beiden da und nichts ist vorbereitet. Doch schnell findet Ken Gorman den Gastgeber im Schlafzimmer – blutüberströmt und mit einer Pistole in der Hand. Damit beginnt eine rasante Geschichte voller Ratlosigkeit und seltsamer Einfälle. Im Versuch, die Geschehnisse voreinander zu verbergen, jagt ein Gerücht das andere und die Fragen überschlagen sich: 

·         Was ist zu tun? 
·         Soll ein Arzt gerufen werden und was sagt man ihm am besten? 
·         Was soll den anderen erzählt werden, die gleich hinzukommen? 
·         Warum ist Charleys Ehefrau Myra unauffindbar? 
·         Warum ist die chinesische Köchin in Japan verschollen? 
·         Warum steht plötzlich die Polizei vor der Tür? 
·         Wer hatte was mit wem? 
·         Und wer zum Teufel ist Harold Green? 

Aus ihrer Not heraus, nichts Verfängliches zu äußern, verstricken sich nacheinander alle immer mehr in Lügen und auf eine Katastrophe folgt die nächste… Mit brillanten Dialogen zeigt Neil Simon in seiner Farce das hilflose Verhalten von Menschen, die aus ihrer gewohnten, sich zurechtgelegten Ordnung herausgerissen werden und darauf nur in höchst absurder, irrationaler Weise reagieren können. Aus ihrer Not heraus, nichts Verfängliches zu äußern, verstricken sich nacheinander alle immer mehr in Lügen und auf eine Katastrophe folgt die nächste… Mit brillanten Dialogen zeigt Neil Simon in seiner Farce das hilflose Verhalten von Menschen, die aus ihrer gewohnten, sich zurechtgelegten Ordnung herausgerissen werden und darauf nur in höchst absurder, irrationaler Weise reagieren können. 

Der Autor: Neil Simon - eine kurze Autobiographie. Neil Simon, Jahrgang 1927, stammt aus dem jüdischen Viertel in Brooklyn, New York. Er begann schon früh, gemeinsam mit seinem Bruder, Drehbücher und Sketche für Bühnenshows zu schreiben. Seit seinem ersten Theatererfolg 1961 schrieb er zahlreiche Gesellschafts­komödien, die später in Star­besetzungen verfilmt wurden. Neil Simon ist Gewinner zahlreicher Preise (u. a. Golden Globe und Pulitzer-Preis). Simon gilt als Amerikas populärster Drehbuch- und Bühnen­autor. Gerüchte … Gerüchte gilt mit seinen brillanten Dialogen als Klassiker und wurde nach der Uraufführung, Ende der 1980er-Jahre, mehr als 600 Mal am New Yorker Broadway aufgeführt.                 

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Ihr Schönaicher Guckkasten

Sie finden uns auch auf Facebook: Schönaicher Guckkasten

Hier können Sie schon einmal das Plakat herunterladen:

Plakat Gerüchte Gerüchte
 

E-Mail schreiben Sie an: schoenaicherguckkasten@t-online.de

Wir sind Mitglied im Landesverband der Amateurtheater.

Historie - Die Aufführungen bis 2025

2024 "Geplagte Geister" eine Geisterkomödie von Axel Bungert 
Regie: Ensemble

2023 "Job Suey oder kein Dinner für Sünder" eine Komödie von Edward Taylor
Regie: Barbara Schojan


2022 Schönaicher Guckkasten zusammen mit dem
         Jugendtheater der Kunst und Werkschule Schönaich

Das ist eine Frau von Welt von Georges Feydeau
Regie: Barbara Schojan und Andreas Grund (Januar)

Das Leben ist eine Einbahnstraße von Stefan Schroeder Regie: Sabine und Sandra Roßbach (Januar)

2020 und 2021 CORONA-Pause

2019 Aufguss von René Heinersdorff
Regie: Barbara Schojan (März)

2018 ... und alles auf Krankenschein von Ray CooneyRegie: Barbara Schojan (März)

2017 BOEING - BOEING von Marc Camoletti Regie: Barbara Schojan (März)

2016 Aurelia von Robert ThomasRegie: Doris M. Waibel (November)

2016 Figaros Hochzeit von Beaumarchais
In einer Bearbeitung von Gerd Sprenger
Regie: Barbara Schojan (Februar/März)

2015 Außer Kontrolle (Out of Order) von Ray Cooney
(aus dem Englischen von Nick Walsh)
Regie: Barbara Schojan (März)

2014 November,
30 Jahre - und immer wieder Theater
Deckwort: Haus Abendfrieden
von Verity/Last
Regie: Doris M. Waibel und
Die Therapeutin
von A. Bartram
Regie: Barbara Schojan

2014 Macheath-zwischen Petticoat und Galgenstrick-(The Beggar´s Opera)
Frei nach John Gay bearbeitet von Ingo Sax
Regie: Barbara Schojan (März)

2013 Die Herbstzeitlosen von Stefan Vögel
Regie: Doris M. Waibel (Oktober)

2013
Ein gemütliches Wochenende von Jean Stuart
Regie: Barbara Schojan (Januar / Februar)

2012
Zum Teufel mit Faust - (Faust – Die Komödie) von den Woesner Brothers
Regie: Barbara Schojan, (April) Open Air auf der Landesgartenschau in Nagold

2012
Zum Teufel mit Faust - (Faust – Die Komödie) von den Woesner Brothers
Regie: Barbara Schojan (Januar)

2011 "
...und ewig rauschen die Gelder" von Michael Cooney
Regie: Barbara Schojan

auch 2011
Acht Frauen von Robert Thomas
Regie: Doris M. Waibel  

2010
Sein Doppelgänger von Maurice Hennequin und Georges Duval
Regie: Barbara Schojan  

2009
Im weißen Rössl von Oskar Blumenthal
Regie: Barbara Schojan  

auch 2009
Der Tag nach dem Fest von Thomas Hardy
Regie: Doris M. Waibel  

2008
Pension Schöller von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
in einer Einrichtung von Horst Willems
Regie: Barbara Schojan  

2007
Charleys Tante von Brandon Thomas
Regie: Barbara Schojan  

2006
Abendschule von Harald Pinter
Regie: Doris M. Waibel  

2005
Die Katze im Sack von Georges Feydeau
Regie: Barbara Schojan  

auch 2005
Die Spanische Fliege von Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Barbara Schojan  

2004
Szenen aus dem Leben Zusammenstellung mehrerer kleiner Stücke
anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Schönaicher Guckkasten
Regie und Mitwirkung: Doris M. Waibel  

2003
Kaviar oder Linsen von Renzo Tarabusi und Giulio Scarnacci
Regie: Barbara Schojan  

2002
Die kleinen Verwandten von Ludwig Thoma
Regie: Doris M. Waibel  

auch 2002
Verhör auf Italienisch von Jacques de la Forterie
Regie: Barbara Schojan  

2001
Fanny von Marcel Pagnol
Regie: Barbara Schojan  

auch 2001
"…und wieder ist Herbsteszeit" Herbstlesung
mit Gedichten, Liedern und Geschichten
Regie: Doris M. Waibel  

2000 Schöpferische Pause: Keine Aufführungen  

1999
Der Raub der Sabinerinnen von Franz und Paul von Schönthan
Regie: Barbara Schojan  

auch 1999
Die Liebe – Literatur pur Ein Lyrikabend
über das Thema Liebe in all seinen Facetten
Regie und Mitwirkung: Doris M. Waibel  
Aufführungen in der Schönaicher Zehntscheuer und im Schloß Dätzingen  

1998
Die Taube in der Hand und Der Mörder Beide von Curt Goetz
Regie: Doris M. Waibel  

1997
Heiraten ist immer ein Risiko von Saul O’Hara
Regie: Barbara Schojan (erstmalig)  

1996
Das Märchen von Curt Goetz und Das falsche Maß von Ludwig Ganghofer
Regie: Doris M. Waibel  

1995
Schöpferische Pause: Keine Aufführungen  

1994
Das Haus in Montevideo von Curt Goetz und
          Das Jubiläum
von Anton Pawlowitsch Tschechow
Regie: Doris M. Waibel  

1993 Balladen Bekannte Balladen in Szene gesetzt
Regie: Doris M. Waibel  

1992 Der Arzt wider Willen von Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poquelin)
Regie: Doris M. Waibel  

auch 1992 Fabeln für Zeitgenossen Verschiedene Autoren
Regie: Doris M. Waibel  
Veranstaltungsort: Seniorenbegegnungsstätte Schönaich  

1991
Der Hund im Hirn von Curt Goetz und
        Der Bär von Anton Pawlowitsch Tschechow
Regie: Doris M. Waibel  

auch 1991 Herbstzeit Herbstlesung mit Gedichten, Liedern und Geschichten
Regie: Doris M. Waibel  

1990 Der Bär von Anton Pawlowitsch Tschechow und
        Die kleinen Verwandten von Ludwig Thoma
Regie: Doris M. Waibel  

1989
Schöpferische Pause: Keine Aufführungen  

1988
Frisette von Eugène Labiche und Lottchens Geburtstag von Ludwig Thoma
Regie: Doris M. Waibel

Zehntscheuer SchönaichDiese beiden Einakter wurden zum ersten Mal in der
Schönaicher Zehntscheuer

- s. Bild links -  
aufgeführt.

Sie wurde zur „Heimat des Schönaicher Guckkasten“.

Seither wird alles, was der Guckkasten seinem Publikum darbietet, dort auf die Bühne gebracht.

Es gab - und gibt - natürlich auch Gastaufführungen an und in anderen Orten.


1986
Der Herbst und Die Kommode Beide von Curt Goetz
Regie: Doris M. Waibel  

1985
Die kleinen Verwandten von Ludwig Thoma
Regie: Doris M. Waibel

Erstes Plakat Schönaicher Guckkasten


















Das war die Premiere des Schönaicher Guckkasten im Jahr 1985   Diese erste und einzige(!) Aufführung fand am 13. Juli 1985 im großen Probenraum der Musikschule bei der Laurentiuskirche statt (siehe Plakat oben linkes Kästchen).
Auch 1986 wurden in diesem Raum noch Der Herbst und Die Kommode von Curt Goetz aufgeführt.


Musikschule SchönaichDie Musikschule Schönaich (Die VHS hatte damals auch Räume in diesem Gebäude).
 
Der Probenraum befindet sich im unteren gemauerten Teil der Musikschule rechts vom Eingang.

Gegründet wurde der Schönaicher Guckkasten im Jahre 1984 auf Initiative von Doris M. Waibel in Zusammenarbeit mit der VHS.